Eine neue Straße erinnert an Georg Fendt
Der Stadtrat sieht darin die passende Verbindung zu den geplanten Sozialwohnungen. Allerdings gibt es auch andere Vorschlage für das Neubaugebiet unterm Berg.
Im Jahr 1991 ernannte ihn der Stadtrat für seine vielfältigen Verdienste zum Friedberger Ehrenbürger, bald trägt auch eine Straße seinen Namen: Die Bewohner des Neubaugebiets an der Afrastraße haben künftig die Adresse Georg-Fendt-Straße. Das entschied der Stadtrat jetzt nach kontroverser Debatte.
Fendt bilde eine passende Verbindung zu den Sozialwohnungen, die die Stadt an der Afrastraße bauen will, begründete Thomas Kleist (CSU) die Anregung seiner Fraktion. Daneben standen aber noch weitere Friedberger Persönlichkeiten zur Diskussion. Die Verwaltung hatte wie üblich zuerst beim „ortsnächsten“ Stadtrat angefragt. Das ist in diesem Fall Jakob Eichele (Freie Wähler), der den verstorbenen Künstler Karl Müller-Liedeck für diese Ehrung vorschlug- 3. Bürgermeisterin Martha Reißner (SPD) konnte sich vorstellen, die Straße nach einer der Ordensfrauen zu benennen, die in Friedberg in Schulen, Kindergärten und im Krankenhaus gewirkt hatten. Claudia Eser-Schuberth (Grüne) brachte die ebenfalls verstorbene Eva Mach von der CSU ins Gespräch, die kommunalpolitisch aktiv und sozial engagiert gewesen sei.
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