Eine Studie zeigt, wie die Senioren in Friedbergs Stadtteilen leben
Plus Eine Analyse zeigt das Angebot für die ältere Generation in Friedberg auf. Wie der Stadtrat die Versorgungslücken schließen und eine bessere Beratung ermöglichen will.
Fast ein Viertel der in Friedberg lebenden Menschen ist älter als 65 – und ihr Anteil wird weiter steigen. Viele von ihnen möchten weiter zu Hause wohnen, auch wenn sie Hilfe benötigen. Was kann die Politik für diese Generation tun? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung. Hier ein Blick auf die Maßnahmen.
Auf Anregung von Heiner Romberg, der im Ökumenischen Lebenszentrum in Ottmaring wohnt und zum Team der "Sorgenden Nachbarschaft" gehört, soll nun ein Seniorenprojekt für die südlichen Ortsteile von Friedberg angestoßen werden. Vorbild ist das Quartierskonzept, wie es bereits in Ried existiert. In Friedberg könnte das Quartiersmanagement in Zusammenarbeit mit dem Bürgernetz eingerichtet werden, um bestehende Strukturen bedarfsgerecht auszudehnen und weiterzuentwickeln.
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