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  3. Aichach-Friedberg: Friedberger Politiker kämpfen für 15-Minuten-Takt der Paartalbahn

Aichach-Friedberg
01.02.2021

Friedberger Politiker kämpfen für 15-Minuten-Takt der Paartalbahn

Fährt die Paartalbahn zwischen Augsburg und Friedberg künftig nur noch alle 30 Minuten? Das droht, wenn der aktuelle Entwurf für den Deutschlandtakt der Bahn Wirklichkeit wird.
Foto: Anna Faber

Plus Gibt es eine Chance, den 15-Minuten-Takt auf der Paartalbahn zu erhalten? Grüne, SPD und CSU in Friedberg kämpfen nun gemeinsam dafür - auch auf Bundesebene.

Um dem Wunsch der Friedberger nach Erhalt des 15-Minuten-Taktes auf der Paartalbahn Nachdruck zu verleihen, haben sich die Fraktionsvorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien - Ulrike Sasse-Feile (SPD), Thomas Kleist (CSU) und Claudia Eser-Schuberth (Grüne) - zusammengetan. Der gute Takt ist schon in wenigen Jahren durch den Deutschlandtakt, der Fernverkehr den Vorrang einräumt, in Gefahr. Die Friedberger Politiker sind sich einig: Nur gemeinsames Vorgehen auf Bundes- und Landesebene kann zum Erfolg führen. Wofür kämpfen sie nun zusammen mit den Abgeordneten von Bundes- und Landtag?

Paartalbahn: Das sagen Experten zum 15-Minuten-Takt

Basis der Diskussion war ein Gespräch der grünen Fraktion, die dann auch das Treffen anregte mit Fachleuten zu diesem Thema. Zentraler Punkt, so die Erkenntnis daraus, ist der "Knoten" Augsburg. Hierbei sei folgendes wichtig:

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.02.2021

So engagiert die Politik nun in Friedberg parteiübergreifend auftritt, so still ist es in der großen Nachbarstadt mit dem Klimacamp und dem merkwürdigen Bahnhofstunnel. Man setzt auf unrealistische CO2-Zielvorgaben und große Bauwerke die mit bisher nicht erforschten Mechanismen die Bürger mit schlechteren Taktfolgen vom Auto in den ÖPNV bringen sollen.

Wirklich wichtig ist natürlich ein dichter Takt - im Halbstundentakt nutzt sonst kaum ein im Leben stehender Mensch für Arbeit, Familie, Sport und soziales Engagement den ÖPNV.

Und da gehören die geschilderten Maßnahmen auf alle Fälle geprüft.

Das neue Zugsicherungssystem ETCS ist ein ganz wichtiger Baustein, der auch unabhängig vom Takt geprüft werden sollte. Die Vorraussetzungen sind günstig, die Paartalbahn benutzt zwischen Hochzoll und HBF die ICE Gleise - und die ICE bekommen die neue Technik ohnehin eingebaut/nachgerüstet.

https://www.alstom.com/de/press-releases-news/2020/2/alstom-ruestet-weitere-19-ice-hochgeschwindigkeitszuege-mit-etcs-aus

Die ab 2022 für die Paartalbahn vorgesehenen Dieseltriebzüge wurden neu bestellt und sind noch nicht gebaut. Die Technik könnte man also noch in die Erstausrüstung mit rein nehmen - unabhängig vom vorgesehenen Takt um auch künftig bei Verspätungen oder Fahrplanänderungen eine erhöhte Flexibilität zu erhalten.

Die im Artikel genannte von 120 auf 140 Km/h Höchstgeschwindigkeit der neuen Triebwagen (im Grunde wie die alten nur mit Stickoxid-Kat) dürfte bei der dichten Haltestellenfolge keinen positiven Effekt haben.

Ein weiterer Baustein zur Lösung könnte natürlich eine Kombination aus einer Elektrifizierung bis Friedberg und einem Entfall des Haltepunktes Haunstetter-Straße für die durchgehenden Dieselzüge sein. Das wäre sicher ein harter Schlag gegen die Netzwirkung des Augsburger ÖPNV aber besser alle 15 Minuten ein Zug bis zum Hauptbahnhof (und nur alle 30 Min. den elektrischen Verdichter mit Halt an der Haunstetter-Straße) als der komplette Entfall des Takt 15.

01.02.2021

Die Fehlplanung ist seit Baubeginn inzwischen ca. 15 Jahre alt. Auf der Strecke zwischen Bahnhof Haunstetter Straße und Bahnhof Hochzoll hätten die Ferngleise nach Süden gehört, die Regionalgleise nach Norden, nicht umgekehrt.
Wahrscheinlich gibt es nur eine Möglichkeit den 15- Minuten Takt zu erhalten: Für die Regionalzüge der Paartalbahn fällt der Halt am Bahnhof Haunstetter Straße weg.