Gymnasium Friedberg macht sich fit für die digitale Zukunft
Plus Das Friedberger Gymnasium setzt auf eine Lernplattform, die echte Kommunikation zulässt und rund läuft. Die Erfahrungen sind gut, doch es könnte bald anders kommen.
Morgens um 8 Uhr, Unterrichtsbeginn. Der Lehrer schaut in die Runde und prüft, ob alle Schüler anwesend sind - allerdings nicht im Klassenzimmer, sondern auf dem Bildschirm. Denn Schule in Zeiten von Corona, das bedeutet am Friedberger Gymnasium digitales Lernen mit Videokonferenzen und virtuellem Austausch. Um dies zu ermöglichen, beschreiten Schulleiterin Ute Multrus und ihr Team gemeinsam mit dem Elternbeirat einen eigenen Weg. Nun fürchten sie, dass ihnen dieser verbaut werden könnte.
Während das bayerische Kultusministerium beim Distanzunterricht auf die pannenanfällige Plattform Mebis setzt, hat sich das Friedberger Gymnasium schon im ersten Lockdown eine Alternative gesucht. Denn für Multrus war zu diesem Zeitpunkt längst klar: "Wir müssen uns digital besser aufstellen." Sie erreichten mit Unterstützung von Landrat Klaus Metzger, dass die Schule ein Lizenz für Microsoft Office 365 mit Teams erhielt. Jeder Schüler, alle Eltern und Lehrer konnte sich ein komplettes Paket an Anwendungen herunterladen, die - anders als Mebis - eine echte Kommunikation zulassen.
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