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  3. Gemeinderat in Mering: Immer mehr Familien stehen auf der Straße

Gemeinderat in Mering
27.07.2018

Immer mehr Familien stehen auf der Straße

Nirgends hat die Kreiswohnbau Gmbh so viele Sozialwohnungen wie in Mering - trotzdem reicht es bei weitem nicht.
Foto: Philipp Schröders (Archiv)

Die steigenden Mieten befördern in Mering zunehmend Menschen in die Obdachlosigkeit. Das facht die Debatte um den sozialen Wohnungsbau neu an.

Die Marktgemeinde ist vor allem wegen ihrer guten Anbindung nach München als Wohnort gefragt und die Mieten steigen ständig. Das ist die Schattenseite von Merings Beliebtheit und die macht der Kommune gewaltig zu schaffen. Denn immer häufiger geraten Familien in die Obdachlosigkeit, weil sie ihre Miete nicht bezahlen können. Das thematisierte Bürgermeister Hans-Dieter Kandler am Ende der jüngsten Gemeinderatssitzung.

Längst seien die Betroffenen keine klassischen Sozialfälle mehr. „Das sind ganz normale Leute, die durch irgendetwas ins Schleudern gekommen sind“, sagte Kandler. Er nannte ganz aktuell das Beispiel eines Vaters mit zwei Kindern, der gewissenhaft seiner Arbeit nachgeht. Doch die Mutter starb und wurde in ihrer Heimat in Italien beerdigt. „Das verursachte so hohe Kosten, dass er die Miete nicht mehr zahlen konnte“, berichtete Kandler. Der Mann erhielt den Räumungsbescheid zum 7. August. Die Marktgemeinde konnte eine Absprache mit der Kreiswohnbau treffen. Die kleine Familie zieht in eines der Häuser in der Wendelsteinstraße. Dieses steht teils bereits leer, weil es zum Jahresende abgerissen und neu gebaut werden soll. Die Lösung ist also nur eine vorübergehende. „Dieses Modell haben wir schon in fünf Fällen angewendet und es werden immer mehr“, sagte Kandler. Als weiteres Beispiel nannte er eine Frau mit fünf Kindern – für diese habe man nun zumindest für die nächsten zwei Jahre eine Bleibe gefunden.

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