Ist beim SV Mering jetzt der Knoten geplatzt?
Mit dem ersten Heimsieg schießt man Oberweikertshofens Trainer ab. In Stätzling ist man zufrieden. TSV-Coach Ali Dabestani spricht von „schöner Momentaufnahme“.
Endlich! Das dürfte das wohl am häufigsten gebrauchte Wörtchen auf dem Sportplatz des SV Mering gewesen sein. Endlich gelang dem MSV der erste Heimsieg in dieser Saison in der Landesliga Südwest – und das 2:0 gegen den SC Oberweikertshofen war mehr als verdient. „Das war eine Erlösung für uns und ich hoffe, dass jetzt auch ein mal der Knoten geplatzt ist“, meinte Trainer Gerhard Kitzler. Der hatte diesmal nur noch ein Manko zu bemängeln: die Chancenverwertung. „Gemessen an den Möglichkeiten, die wir hatten, musst du so ein Spiel mit 6:0 oder 7:0 gewinnen – aber jedenfalls hat die Partie gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so der Trainer. Es sei wichtig für die Truppe, dass sie sich für den betriebenen Aufwand belohnt habe, betonte der 62-Jährige. Dabei fehlten dem MSV an diesem Tag mit Nix, Rucht, Spicker, Ludwig, Gocevic, Reich und Ersoy noch sieben Spieler.
„Die kommen langsam wieder zurück und ich denke, dass man im Oktober wieder einen anderen MSV sehen wird“, ist Kitzler überzeugt. Noch sei man nicht im Mittelfeld angekommen, aber der Anschluss sei so gut wie geschafft. Für Kitzlers Trainerkollegen Sven Kresin war es indes der letzte Auftritt – der trat nämlich nach dem schwachen Auftritt seines Teams von seinem Trainerposten zurück.
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