Osttangente: Was die Bahngruben in Kissing schützenswert macht
Plus An den Bahngruben in Kissing führt kein Weg vorbei. Deshalb soll die Osttangente in abgespeckter Version verwirklicht werden. Was das Naturdenkmal ausmacht.
Schon lange gibt es den Plan, eine weitere Verkehrstrasse durch das Lechtal zu legen. Nun soll die Osttangente in einer abgespeckten Version verwirklicht werden. Abgeordnete aus der Region und Landrat Klaus Metzger haben das Verkehrsministerium von einem alternativen Vorschlag überzeugt. Kissing soll auf diese Weise vom Verkehr entlastet und gleichzeitig die Natur geschont werden. Für die umstrittene große Lösung haben sich gerade die Bahngruben in der Gemeinde als unlösbarer Konfliktpunkt ergeben.
Eigentlich sollte die Straße ursprünglich im Westen von Mering-St. Afra bis zur Staatsstraße nach Königsbrunn weitergeführt werden. Der derzeitige Vorschlag sieht vor, dass Kissing eine zweispurige Umfahrung auf der Trasse der Auenstraße, die unmittelbar am südlichen Ortsende wieder auf die bestehende B2 zurückschwenkt, erhält. "Wir kommen durch die Bahngruben nicht durch", räumte der CSU-Landtagsabgeordnete Peter Tomschko gegenüber unserer Zeitung ein.
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