Fehlende Thermik: Segelflugpilot landet in Acker
Für Aufregung sorgte am Sonntagnachmittag die Außenlandung eines 27-jährigen Segelflugpiloten. Er landete in einem Acker bei Hörmannsberg (Landkreis Aichach-Friedberg).
Der junge Mann war vom Segelflugplatz in Oberpfaffenhofen gestartet und machte einen Rundflug bis nach Donauwörth. Auf dem Rückweg brach, so der Pilot, die Thermik zusammen und er musste auf einem Feld am südlichen Ortsrand von Hörmannsberg landen. „Das ist für uns Segelflieger nichts Besonderes und gehört dazu“, sagt der Pilot, auf dessen T-Shirt in großen Lettern der Spruch prangt „Warum ich ohne Motor fliege? Weil ich es kann“. Eine Außenlandung ist rechtlich für Segelflieger erlaubt und keine Seltenheit. Dennoch verständigten Anwohner die Polizei, weil sie dachten, dass es sich um eine Notlandung handele.
Die Feuerwehren aus Hörmannsberg und Mering sowie der Rettungsdienst vom Bayerischen Roten Kreuz zogen wieder ab, wie auch die verständigten Polizeibeamten aus Friedberg. Das unbeschädigte Flugzeug wurde am Sonntag auseinander gebaut und auf einem Anhänger nach Oberpfaffenhofen gebracht. Verletzt wurde niemand, auch am Acker entstand kein weiterer Flurschaden.
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