Liebevolle Pflege im Heim ebenso wie zu Hause
Klaus Mayinger ist Chef eines Seniorenheims und zweier Sozialstationen. Worin er die Aufgabe der Zukunft sieht.
Vergnügt schiebt ein älterer Mann eine Frau im Rollstuhl zur Türe des Meringer Pflegezentrums St. Agnes hinaus. Die beiden haben sich hier als Bewohner kennen gelernt. Der Umzug ins Heim kann auch ein Weg aus der Einsamkeit sein, beobachtet Klaus Mayinger. Seit 2009 leitet er die Meringer Einrichtung mit 89 Plätzen. Außerdem ist der 53-Jährige Geschäftsführer zweier Sozialstationen, seit 1998 in Mering und seit 2012 auch in Marktoberdorf. Alle drei Einrichtungen gehören zur Caritas. Seit seinen Anfängen hat sich in der Pflege vieles verändert.
Mayinger stammt ursprünglich aus Gersthofen und lebt heute in Königsbrunn. Schon als Schüler jobbte er im sozialen Bereich, engagierte sich bei Jugendprojekten und fuhr Essen auf Rädern aus, damals für den paritätischen Wohlfahrtsverband. Dort machte er beim Landesverband eine Ausbildung zum Kaufmann. Bei seiner ersten Stelle in Augsburg betreute er die EDV-Einführung und wechselte für einige Jahre zur zuständigen Computerfirma. Für diese führte er Unternehmensberatungen und Schulungen durch und lernte Programmieren. Auf ein entsprechendes Angebot hin übernahm er dann die stellvertretende Leitung eines Heims in Stuttgart, das er später kommissarisch leitete. 1998 kehrte er als Geschäftsführer der Meringer Sozialstation in den Raum Augsburg zurück.
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