TSV Dasing besteht auch im Derby
Auch im heiß umkämpften Derby beim SC Griesbeckerzell setzte der TSV Dasing seine Erfolgsserie fort. Trotz eines zweimaligen Rückstandes gewann der TSV mit 4:3. Laimering/Rieden verpasste ganz knapp eine Sensation - gegen den Tabellendritten Kühbach kassierte man in der Schlussminute das 1:1.
SC Griesbeckerzell - TSV Dasing 3:4 Am Ende einer Partie, in der viel Zündstoff steckte, haderten die Hausherren einerseits mit ihren vergebenen Chancen und andererseits mit dem Unparteiischen Heinrich (TSV Aindling). Pressesprecher Günter Fischer: "Der Unparteiische hätte das zweite Dasinger Tor wegen klarer Abseitsstellung nicht geben dürfen." Auf dem Rasen boten die Akteure eine verbissene und flotte Derbypartie ab - sehr zur Freude der Besucher. Nach 30 Minuten ging "Zell" in Führung: Den strammen Schuss von Manuel Ulber konnte Torhüter Zerle nur abklatschen, Michael Funk reagierte am schnellsten und traf zum 1:0. Dies hielt aber nur bis zur 44. Minute. Dann glich Dasings Ralf Schramm aus. Unmittelbar nach dem Wechsel zeigte Dasings Spielertrainer Alex Dürr seine Klasse und brachte den TSV mit 2:1 in Front. Nun ging's flott weiter. Mit einem Flachschuss glich Martin Mahl zum 2:2 aus (57.) und wenig später sorgte Manuel Ulber für das 3:2 für den Aufsteiger. Dasing kam aber zurück: Dürr glich per Freistoß zum 3:3 aus (70.) und dann kam der Auftritt von Markus Bichlmaier. Er vollendete ein unwiderstehliches Solo in der 76. Minute mit dem 4:3-Siegtreffer der Gäste.
FC Lamering/Rieden - TSV Kühbach 1:1 Sehr zur Freude des FCL-Vorsitzenden Hans Dichtl lieferte die Heimelf eines ihrer besten Saisonspiele ab: "Wir haben kämpferisch voll dagegen gehalten, sind aber leider nur teilweise belohnt worden", so Dichtl. Erst in der Schlussminute musste das Schlusslicht den Ausgleich hinnehmen. Nach einer Ecke drückte Wolfgang Schießl den Ball zum 1:1 über die Torlinie. Dichtl sprach dann aber von einer "gerechten Punkteteilung". Das 1:0 für die Hausherren erzielte Hans-Peter Dichtl, der mit einem 25 Meterkracher genau in den Winkel traf. Rot sah Kühbachs Torwart Thorsten Bendt in der 81. Minute nach einer Tätlichkeit. (r.r)
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