Kissinger Kircheneinbruch bleibt ein Rätsel
Amtsgericht verurteilt 23-Jährigen dafür, dass er in einen Friseurladen und ein Optikergeschäft eingestiegen ist. Für die Tat in St. Stephan fehlen jedoch eindeutige Beweise und das Verfahren wird eingestellt
Eine Welle der Betroffenheit ging durch Kissing, als in der Nacht auf Neujahr Unbekannte in die Kirche St. Stephan einstiegen und dabei die Weihnachtskrippe beschädigten. Für diesen wie für zwei weitere Einbrüche in Kissing stand nun ein 23-Jähriger vor Richter Christoph Dössinger am Amtsgericht Augsburg. Für den Diebstahl in einem Friseurladen und bei einem Optiker wurde er zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Was den Vorfall in der Kirche betrifft, wurde das Verfahren jedoch eingestellt.
Die Polizei fasste den Angeklagten beim Einbruch in das Friseurgeschäft am 28. Januar. Dort hatte er eine Scheibe eingeworfen. Die Trinkgeldkasse mit rund 5 Euro Inhalt und eine Packung Gummibärchen bildeten die ganze Beute. Er wurde von Passanten entdeckt und stellte sich später der Polizei.
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