Verstärkung für die Friedberger Jugend
Die Stadt hat zwei neue Mitarbeiter. Erziehungswissenschaftlerin Barbara Pichler und Streetworker Jürgen Rösner unterstützen Jugendpflegerin Linda Greiter bei ihrer Arbeit.
Um die Jugendarbeit zu fördern und neue Angebote zu schaffen, hat die Stadt das Team in diesem Bereich verstärkt. Jürgen Rösner und Barbara Pichler sind die neuen Gesichter an der Seite von Linda Greiter, die seit einem Jahr als städtische Jugendpflegerin tätig ist. Zusammen kümmern sie sich um die Belange der Friedberger Jugendlichen.
Während Greiter und Pichler für das Jugendzentrum und seine Besucher zuständig sind, bemüht sich Streetworker Rösner verstärkt um den Kontakt zu anderen Jugendlichen, gerade auch in den umliegenden Ortsteilen. Denn die verschlägt es eher selten in das Jugendzentrum. „Die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist einfach schlecht“, so Greiter. „Die meisten, die zu uns kommen, wohnen in Friedberg.“ Derzeit sei es ein Kern von etwa zwanzig Leuten. Mittlerweile würden auch viele Mädchen ins Jugendzentrum kommen. „Als ich angefangen habe, war das noch nicht so“, sagt Greiter. Insgesamt sei das Publikum mit einem Durchschnittsalter von 15 Jahren sehr gemischt. „Es besteht ein ständiger Wechsel in der Gruppe, Ältere gehen, Jüngere kommen nach“, so Greiter. Jugendliche in den Ortsteilen hätten ihre eigenen Treffpunkte wie Bauwägen oder den Skatepark in Stätzling.
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