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Bauen
08.06.2018

Wie voll darf es in Friedberg  werden?

Dieses Grundstück zwischen Konradinstraße, Gutenbergstraße (von hier aus entstand das Bild) und B300 soll bebaut werden. Die Nachbarn sorgen sich um die Folgen für das Wohnviertel.

An der Ecke Konradinstraße/B300 ist ein großes Wohnprojekt geplant. Nachbarn befürchten negative Folgen für ihr Viertel. Das ist kein Einzelfall

 Wer in Friedberg auf der B300 Richtung Dasing fährt, sieht gegenüber der Tankstelle eine große Brachfläche. Bald nicht mehr. Denn auf dem Grundstück sind zwei Wohnblocks sowie Reihenhäuser geplant. In dem Wohnviertel hinterhalb sorgt das für Gesprächsstoff. Die Nachbarin Ulrike Hesse sagt: „Wir Anwohner klagen über die Höhe und Dichte der Bebauung, die vorprogrammierte Parkplatznot, die enge Verkehrsführung und die Vernichtung von Natur.“

Die Friedbergerin zeigt durchaus Verständnis dafür, dass freie Grundstücke in Wohngebieten bebaut werden. „Die Leute müssen ja irgendwo wohnen und man kann nicht immer nur neue Baugebiete ausweisen.“ Doch sie würde sich wünschen, dass die Stadt Konzepte entwickelt, die nicht nur die Art der Bebauung, sondern vor allem auch die daraus resultierende Infrastruktur im Blick haben.

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