Wohin kann ich jetzt mit meinem Baby?
Im Drama um die Geburtshilfe lassen wir die zu Wort kommen, die es am meisten betrifft: werdende Mütter. Sie schätzen die familiäre Station in Friedberg.
Traurig und entsetzt waren viele werdende Mütter, als sie in unserer Zeitung lasen, dass der Geburtshilfe Friedberg im April das Aus droht. Einige wollten die Hoffnung aber nicht auf geben - zurecht, wie sich herausstellte. Ab Mai wollen die Kliniken an der Paar parallel zur Belegabteilung eine Hauptabteilung mit fest angestelltem Personal aufbauen; dann sollen Geburten in Friedberg wieder möglich sein. Außerdem stockt die Augsburger Uniklinik Personal auf, damit auf jeden Fall alle Frauen versorgt werden können. Viele von ihnen wollen aber bewusst nach Friedberg, so Cornelia Dengler.
„Ich habe meine ersten beiden Kinder in Friedberg bekommen. Ich persönlich mag lieber kleine Krankenhäuser, in denen es noch familiärer ist. Der Gedanke, dass ich mit dem Dritten ins Klinikum oder Josefinum muss, ist für mich sehr schlimm“, schreibt sie. Sara Fusaro meint ebenfalls: „Man braucht doch Alternativen zu Augsburg!“ Sie möchte im April im Josefinum entbinden und hat Angst, dass es dort nun sehr voll wird.
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