Dem TSV Friedberg fehlt die Durchschlagskraft
Die Mannschaft von Trainer Dabestani entwickelt zu wenig Torgefahr. Der Gegner aus Ottobeuren zeigt keinen schönen, aber erfolgreichen Fußball.
Mit einer sehr defensiven Spielweise hat der TSV Ottobeuren drei glückliche Punkte in Friedberg geholt. Nach der 1:2-Niederlage ist die Stimmung beim TSV dagegen angespannt. „Das wird eine bittere Saison“, klagte Friedbergs Trainer Ali Dabestani nach dem Spiel. In der Partei am Sonntag in der Bezirksliga Süd schlug die cleverere Mannschaft diejenige mit mehr Spielfreude.
Die Gäste aus Ottobeuren schossen zweimal aufs Tor, machten danach kaum noch etwas nach vorne und hatten dazu mit Michael Raith einen überragenden Torhüter. In der Schlüsselszene unmittelbar nach der Pause hielt er einen von Marcel Pietruska geschossenen Elfmeter und schickte im Gegenzug Christian Kofler mit einem weiten Pass auf die Reise, der das 0:2 erzielte.
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