Den Warnschuss nicht überhören
TSV Friedberg erwartet am Sonntag um 17 Uhr eine starke TSG Münster
Friedberg Am Sonntag hat der TSV Friedberg sein nächstes Heimspiel. Ab 17 Uhr empfangen die Handballer die TSG Münster, den Tabellenletzten der 3. Liga Süd. Erster gegen Letzter, sollte das nicht eine klare Angelegenheit sein? So eindeutig ist die Sache jedoch nicht. Münster, das auch in der Winterpause bereits diesen Tabellenplatz belegt hatte, hat in dieser Zeit personell noch einmal aufgerüstet. Und schon zuvor hatte das Team zahlreichen seiner Gegner lange Gegenwehr geleistet und nur knapp verloren. Doch nachdem der Serbe Goran Djuricin nach der Hinrunde vom kroatischen Erstligisten RK Spasve zur Mannschaft aus der Nähe von Darmstadt gewechselt war, kamen zählbare Erfolge dazu. Der Linkshänder verhalf zusammen mit dem ebenfalls neu gekommenen Kreisläufer Pavol Bacik der TSG zu Erfolgen gegen Horkheim, Kirchzell und Groß Bieberau.
Die beiden neuen entlasten die Shooter, die das Team bereits im Kader hatte. Mit 114 Toren ist der Litauer Vilnius Juozaitis auf Halblinks dabei der treffsicherste. Unterstützt wird er von Mihailo Djurdjevic mit 97 Toren, der bereits mit Obernburg und der HSG FrankfurtRheinMain in der 2. Liga aktiv war.
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