Elfmeter beendet die MSV-Träume
Bis zwei Minuten vor dem Ende darf Mering auf die nächste Sensation hoffen, doch dann macht ein Foul an einem Ex-Meringer alle Hoffnungen zunichte
War es das letzte Spiel mit Sascha Mölders als Merings Trainer an der Seitenlinie? Diese Frage blieb in Mering unbeantwortet, aber der Profi von 1860 München, der zu Beginn des Pokal-Achtelfinales zwischen dem MSV und dem Regionalligisten aus Memmingen noch fehlte, traf eine Viertsunde vor Schluss in Mering bei seiner Mannschaft ein. Eines aber steht fest: Für den MSV war es das letzte Spiel im Verbandspokal, denn gegen den FC Memmingen kassierten die Meringer eine unglückliche 1:2-Niederlage.
Ein Klassenunterschied war – wie schon vor zwei Wochen beim 4:3 gegen den VfR Garching – kaum auszumachen, auch wenn die Memminger etwas engagierter auftraten, als unlängst ihre Regionalliga-Kollegen. Die Meringer hielten einmal mehr glänzend mit – und sie hatten auch früh die erste echte Torchance: Alex Reich aber säbelte in der vierten Minute nach einer Hereingabe von Harald Kerber im Fünfmeterraum über den Ball. Danach passierte vor beiden Toren aus dem Spiel heraus recht wenig und Mering hatte in der 20. Minute Pech, als ein Freistoß von Dominik Schön aus gut und gerne 25 Minuten an die Querlatte klatschte. Memmingens Schlussmann Fabio Zeche hätte hier wohl keine Chance gehabt.
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