Meringer Sieg war klar verdient
Späte, etwas unspektakuläre Tore beim 2:0-Sieg über TSV Friedberg im ersten Landesliga-Derby
Das erste Landesliga-Derby zwischen den Erzrivalen SV Mering und TSV Friedberg wurde vor 350 Zuschauern in spielerischer Hinsicht nicht zum großen Klassiker. Der 2:0-Sieg der Meringer war allerdings hoch verdient, auch wenn die beiden Tore erst spät und unter starker Mithilfe der Friedberger fielen. Denn um ein Haar hätten die defensiv eingestellten Gäste glücklich einen Punkt mitgenommen. Aber ein Torwartfehler von Martin Lilli und ein durch den Ex-Meringer Huckle an Weber verschuldeter Foul-Elfmeter führten in der 73. und 76. Minute zum Meringer Derbysieg. Die Partie wurde von beiden Seiten sehr ernst genommen. Es ging auch beinhart zu und teilweise hatte der nicht immer souverän wirkende Unparteiische Gezim Rasani Mühe, das „Gift“ herauszunehmen. Beispielsweise, als schon recht früh Friedbergs Lehrmann den MSV-Spieler Alexander Weber von hinten grätschte und der Meringer Lopatkiewicz sich eine Minute später an Dejan Mijailovic revanchierte. Für beide gab es „Gelb“. Und auch in der zweiten Halbzeit gab es einige heiße Zweikämpfe, ohne dass aber die Grenzen zur Unsportlichkeit erreicht wurden.
Friedberger Lazarett wurde vor Spielbeginn größer
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