Heimsieg nach hartem Kampf
Drittligist TSV Friedberg schlägt den Zweitligaabsteiger H2Ku Herrenberg mit 31:27 Toren. Florian Antony und Florian Scheiber müssen vorzeitig vom Feld
Friedberg Nach einem tollen Spiel konnte der TSV Friedberg seinen zweiten Heimsieg in Folge feiern. Das 31:27 (14:12) gegen die SG H2Ku Herrenberg hat sich jeder in der Mannschaft durch viel Kampf und Einsatz verdient.
In der Friedberger TSV-Halle entwickelte sich ein schnelles, dynamisches Spiel, in dem es ständig hin und her ging. Beide Teams wollten ihre Athletik nutzen, um einen Vorteil zu bekommen, und lieferten sich so einen großen Kampf. Der TSV arbeitete gut gegen die offensive Abwehr der Gäste. Auch auf Torwart „Willi“ Seiler konnten sich die Gastgeber verlassen: Er zeigte eine ganz starke Leistung, zwei Siebenmeter waren unter anderem seine Beute. Und ein toller Moment war es für die Friedberger Zuschauer, als „Max“ Segmüller nach langer Verletzungspause sein Comeback gab. Damit schaffte es Friedberg, mit einem Zwischenspurt wieder die Initiative in der Partie zu übernehmen. Das 14:10 wenige Minuten vor dem Seitenwechsel war ein Lohn der guten Arbeit der gesamten Mannschaft.
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