„Heißes Eisen“ statt Puck und Schläger
Der dreifache deutsche Vizemeister im Inlinehockey, Alexander Chaloupka, ist nach dem Ende seiner Karriere verantwortlich für den Hot-Iron-Boom beim TV Mering
Er war schon auf einem guten Weg zum Eishockey-Profi – aber um ein Tor reichte es vor zehn Jahren mit dem EHC Landsberg nicht für den Sprung in die Bundesliga. Das war Grund genug für den Kissinger Alexander Chaloupka, 27, erst mal sein Abitur zu bauen und dem Puck nur noch hobbymäßig nachzujagen. Als dann das Physikstudium lief, packte Chaloupka den Schläger wieder richtig an. Er begann 2009 mit den Königsbrunner Pinguinen (später IC Königsbrunn) in der Deutschen Inline-Hockey-Liga (DIHL) mitzuspielen.
„Dabei hieß es, gegen Eishockey-Profis und -Nationalspieler zu bestehen“, erzählt Chaloupka. Steffen Tölzer, Patrick Seifert, Tobias Draxinger (alle AEV), Peter Flache (Straubing Tigers), Jerome Flaake (Hamburg Freezers), Thomas Greilinger, Alexander Oblinger (beide ERC Ingolstadt), Michael Wolf (Iserlohn Roosters) oder Patrick Buzas (Nürnberg Icetigers) hießen einige seiner Gegner. Alles andere als ein leichtes Unterfangen: Inlinehockey wird zu viert gespielt und da darf man sich keinen Fehler erlauben. Die Rollen ermöglichen im Vergleich zum Eis eine eher eingeschränkte Beweglichkeit. „Wenn du einmal nicht aufpasst, hast du verloren“, weiß der 27-Jährige.
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