Keine Angst vor schnellen Kurven
Im Frühjahr 2009 erlebt Pirmin Weixler seinen bisher bittersten Moment. Nein, der Nachwuchsrennfahrer aus Inchenhofen hat kein Rennen verloren. Aber die Aufnahme in ein wichtiges Jugendförderprogramm klappt nicht. "Das war natürlich enttäuschend für mich", sagt der 19-Jährige. Weixler will sich vom Rückschlag nicht beirren lassen: Motorsport ist sein großer Traum. Für den steht er am Wochenende oft um vier Uhr morgens auf und macht sich auf den Weg zum Salzburgring (Österreich), um Testrunden mit seinem Rennwagen zu drehen.
Begonnen hat Weixlers Passion zufällig. Im Alter von acht Jahren nimmt er aufgrund einer Zeitungsanzeige bei einem Kart-Schnuppertag des Motorclub Aichach teil. Das Kartfahren gefällt ihm. Er entschließt sich, dem Club beizutreten und fährt bald sein erstes Rennen. Ein Jahr später holt der Werkzeugmechaniker seinen ersten Sieg, 2000 und 2001 wird er schwäbischer Meister im Jugend-Kart-Slalom. "Die erste Meisterschaft war natürlich was ganz Besonderes", sagt Weixler.
Im Jahr 2004 wechselt er zum MSC Schrobenhausen. "Vereinsinterne Gründe", gibt er als Ursache an. Auch dort geht seine Erfolgsserie weiter. Er belegt den dritten Platz bei der bayerischen Meisterschaft im Jugend-Kart-Slalom sowie den fünften Platz beim IN-Cup.
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