Kissinger SC trennt sich von Trainer David Bulik
Bezirksliga Süd: Der Verein und der Coach gehen am Saisonende aber im Guten auseinander.
Einen Tag nach dem 1:6 in Neugablonz, das den Abstieg des Kissinger SC aus der Bezirksliga Süd besiegelte, kam die nächste Nachricht vom KSC: „Wir werden uns in gegenseitigem Einvernehmen am Saisonende von unserem Spielertrainer David Bulik trennen“, teilte Kissings Abteilungsleiter Mario Borrelli mit. Auch Co-Trainer Alex Steichele wird die Kissinger verlassen, wer in der kommenden Saison auf der Kommandobrücke des Kissinger SC stehen wird, das steht noch nicht fest. „Wir sind mit einigen Leuten in Verhandlungen, aber da gibt es noch nichts Konkretes zu vermelden. Es wäre für uns auch leichter, jemanden zu finden, wenn wir in der Bezirksliga geblieben wären“, so der Kissinger Fußball-Boss.
Auch die Spieler stehen in der Pflicht
Borrelli betonte, dass die Trennung im Guten erfolge. „Eigentlich wollten wir ja weiter mit David zusammenarbeiten, aber er kam vor zwei Wochen auf mich zu und meinte, es sei wohl besser, wenn wir getrennte Wege gehen würden“, erzählte Borrelli. Man habe sich lange unterhalten, auch nach dem 1:6 in Neugablonz, und die Saison noch einmal Revue passieren lassen. „Es lag sicher nicht an ihm, dass wir die Liga nicht gehalten haben – da werden wir auch die Spieler noch in die Pflicht nehmen“,. so Borrelli. Man habe zwar viele Verletzte gehabt, aber offensichtlich habe bei einigen auch die Einstellung nicht gepasst. „Wir arbeiten Trainingspläne aus, machen Trainingslager – und dann fahren einige während der Saison in Urlaub. Das hätte es früher nicht gegeben“, meinte Borrelli.
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