Kitzler traut seinem Team was zu
Der erfahrene Trainer sieht seinen SV Mering auch beim Spitzenreiter nicht chancenlos – und das, obwohl den MSV einige Personalsorgen plagen.
Wenn der Tabellenführer den Tabellendreizehnten zu Gast hat, dann scheinen die Rollen klar verteilt. Und auf dem Papier ist der Landesliga-Spitzenreiter TSV Landsberg auch eindeutiger Favorit gegen den MSV, der bis vor kurzem sogar noch auf einem Abstiegsrelegationsplatz zu finden war. Doch Papier ist ja bekanntlich geduldig – und so traut Merings Trainer Gerhard Kitzler seinem Team am Samstag ab 16 Uhr in der Höhle des Löwen durchaus etwas zu.
Vielleicht kommt das Spiel beim Tabellenführer ja gerade zum rechten Zeitpunkt für den MSV, denn die Landsberger werden von nicht unerheblichen Verletzungssorgen geplagt. Zwar kehren Spielertrainer Muris Salemovic und Martin Hennebach wieder zurück, dafür wird Kevin Gutia wegen einer Grippe wohl ausfallen.
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