Kreis-Fußballer müssen warten: So gehen Vereine damit um
Plus Die Politik gibt nach wie vor kein grünes Licht für Punktspiele in Bayern. Der Verband will jetzt sogar klagen. So ist die Lage bei den heimischen Vereinen.
Der ganze Plan war umsonst. Der Bayerische Fußballverband rief aufgrund der Corona-Zwangspause den neuen Wettbewerb Ligapokal aus. Der Kreisvorstand machte sich eifrig an die Gruppeneinteilung. Das Konzept mit der zusätzlichen Chance auf Aufstieg oder Klassenerhalt kam bei den Vereinen im Kreis Augsburg gut an. Der Großteil der Vereine von der Bayernliga bis zu B-Klasse meldete sich an. Die ganze Arbeit könnte nun hinfällig sein, denn bis der Ball in den bayerischen Amateurligen wieder rollt, kann es noch eine Weile dauern – ursprünglich hätte es dieses Wochenende losgehen sollen. Nachdem die Politik am Dienstag erneut keine Regelung beschloss, reagierte der BFV.
Die Vereine sollen nun abstimmen, ob sie die Entscheidung der Landesregierung für richtig halten, ob der Spielbetrieb baldmöglichst wieder aufgenommen werden soll und ob der BFV rechtliche Schritte unternehmen soll. Die Online-Abstimmung läuft bis Montag. Unsere Redaktion hat bei den heimischen Vereinen nachgefragt, wie sie damit umgehen und was das für sie bedeutet.
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