Mering mogelt sich weiter: Petersdorf und Friedberg scheitern im Elfmeterkrimi
Plus Der SV Mering setzt sich knapp durch und steht im Viertelfinale des Kreispokals. Der Coach muss ran und trifft. Dasing. Petersdorf und Friedberg scheiden aus.
Der SV Mering schaffte als einziges Landkreisteam den Einzug ins Viertelfinale des Kreispokals, auch dank ihres Trainers. Der TSV Dasing verliert nicht nur das Spiel. Der TSV Friedberg scheitert im Elfmeterschießen.
Diesmal wirklich mit dem letzten Aufgebot trat der MSV beim Kreisligaaufsteiger aus dem Lechfeld an. Schon beim Lesen der Aufstellung konnte man stutzig werden, denn dort stand mit Dominik Sammer der Name des MSV-Trainers. Ausgerechnet Sammer war es, der die Meringer bereits nach acht Minuten in Führung brachte. Er spitzelte nach einem weiten Schlag den Ball ins Tor. Nach einer halben Stunde legte der 26-Jährige dann sogar das 0:2 nach per gefühlvollem Heber aus 18 Metern. Sein bislang letztes Spiel absolvierte Sammer im Mai für die Dritte Mannschaft des SC Oberweikertshofen. Auch damals gelang ihm ein Doppelpack. Bis auf Sammer konnten gegen Kleinaitingen aber nur die wenigsten Meringer überzeugen. Die Gastgeber erspielten sich zahlreichen Chancen. Den Anschluss erzielte Marcel heider nur a cht Minuten nach dem 0:2. Heider glich wenig später die Partie aus, doch der MSV hatte das letzte Wort im ersten Durchgang. Mit dem Pausenpfiff stellte Manuel Ebeling auf 2:3. Diese Führung hielt lange, aber nicht lang genug. In der 84. Minute kam Kleinaitingen durch Manuel mayr noch zum verdienten Ausgleich. Einzig im Elfmeterschießen sah man dann einen Klassenunterschied, denn die Meringer zeigten sich nervenstark und verwandelten allesamt, während die Gastgeber scheiterten. Gleich den ersten Elfmeter verwandelte Sammer. Es folgten Asterios Chouchlias, Egemen Cagil und Michael Fuchs. Für die Gastgeber war lediglich Florian Schrettle erfolgreich.
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