"Oben mitspielen" ist das Ziel: So geht es für die Friedberger Handballer weiter
Plus Mit einem neuen Trainerduo wollen die Landesliga-Handballer des TSV Friedberg konstanter spielen. Das Ziel ist klar, der Kader noch nicht vollständig.
Die Saison endete mit einem Erfolg für die Landesliga-Handballer des TSV Friedberg. Die Herzogstädter hielten nach dem Abstieg aus der Bayernliga und dem damit verbundenen Umbruch die Klasse und gewannen das letzte Heimspiel gegen den Vizemeister Ottobeuren. Das brachte dem Absteiger in der Endabrechnung Platz sechs ein. Auch die Friedberger Zweite schaffte den Klassenerhalt. Sie belegte Platz neun in der Bezirksoberliga mit einem Heimsieg gegen den Kissinger SC am letzten Spieltag. Doch auch in diesem Sommer steht beim TSV ein Umbruch an, schließlich verlässt der Trainer nach nur einem Jahr als Chef den Verein.
Coach Udo Mesch verlässt den TSV und übernimmt die Haunstetter Damenmannschaft. Im Sommer folgte der Routinier auf Andreas Dittiger, der seinerseits Friedberg verließ. Doch die Verantwortlichen haben die Nachfolge frühzeitig geregelt. Künftig übernehmen der frühere Spieler Stefan Knittl, der vom TSV Aichach. Unterstützt wird er von Johannes Luderschmid. Auf der anderen Seite wird Kreisläufer Alex Prechtl den Verein verlassen und sich dem Bayernligisten VfL Günzburg anschließen.
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