In Gundremmingen weiter Strom produzieren
Ex-Landtagsabgeordneter Johannes Strasser hat seine Ideen für einen Energiepark Donautal erneut dem RWE-Konzern vorgelegt. Das Unternehmen sagt: Beim Bau neuer Kraftwerke ist der Standort sicherlich eine Option
Gundremmingen Johannes Strasser lässt nicht locker. Der frühere SPD-Landtagsabgeordnete, der für Unternehmen wie die Gehrlicher Solar AG und Uhl Windkraft arbeitet, denkt an Gundremmingen in der Zeit nach dem Atomausstieg. Am Standort des Gundremminger Kernkraftwerks, so Strasser, sei alles vorhanden, was man bei der Energiewende braucht: Das Stromnetz ist da, und Fachkräfte des RWE-Konzerns sind ebenfalls vor Ort. „Meine Auffassung ist es, dass das Atomkraftwerk Gundremmingen eine hervorragende Logistik hat und diese auch langfristig genutzt werden sollte“, sagt Strasser. Die Gemeinde im Landkreis Günzburg habe über Jahrzehnte hinweg das Bundesgebiet mit Strom versorgt. Und wenn Block B 2017 und Block C 2021 abgeschaltet werden, soll das nicht das Ende der Gundremminger Stromproduktion sein, hofft der Gundelfinger.
Derzeit keine konkreten Überlegungen
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