Theo Waigel zur CSU: "Zu weit weg, um für junge Menschen attraktiv zu sein"
Plus Der CSU-Ehrenvorsitzende der Region kritisiert die Junge Union, die für junge Menschen nur wenig attraktiv sei. Wie das geändert werden könne und was er nach der Wahl empfiehlt.
Am Tag danach ist hinter verschlossenen Türen Zeit für die große Analyse, vielleicht für Schuldzuweisungen, in jedem Fall aber für Forderungen, wie es nun weitergehen soll für die Union nach dem schlechtesten Ergebnis, das sie bei Bundestagswahlen jemals eingefahren hat.
Dass man sieben Jahrzehnte zurückgehen muss, um bei der CSU ein noch schlechteres Resultat in Bayern zu konstatieren, ist – wenn überhaupt – allenfalls eine Randnotiz in der Vorstandssitzung der CSU heute in München. Nicht dabei sein wird der schwäbische Ehrenvorsitzende der Partei, Theo Waigel. Der 82-Jährige hat sich in eine andere Richtung aufgemacht, nach Frankfurt am Main. In den Räumen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) referiert er über das Geleistete und für was die weltweit größte nationale Förderbank in Zukunft stehen könnte. Der CSU-Politiker ist ein intimer Kenner, schließlich war er als Bundesfinanzminister neuneinhalb Jahre Vorsitzender des KfW-Verwaltungsrats. "Der Termin steht schon länger fest", sagt er.
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