Einzelhandel im Landkreis Günzburg: „Wie Weihnachten und Ostern auf einmal“
Plus Geschäftsinhaber in Günzburg und Burgau freuen sich riesig, dass sie endlich wieder Kunden begrüßen dürfen. Auf Lob darf die Politik dennoch nicht hoffen.
Ein strahlendes Lächeln ziert das Gesicht von Judith Ganser, als sie das Tor zum unverhofft nun doch erlaubten Einkaufsvergnügen öffnet. Dieser 8. März 2021 ist für die Geschäftsführerin des Modehauses Schild in Günzburg „wie Weihnachten und Ostern auf einmal“, sagt sie. Ansteckend gute Laune haben an diesem frühlingssonnenüberfluteten Montagvormittag vermutlich alle Einzelhändler im Landkreis Günzburg. Noch mitten in der verheerenden Corona-Pandemie und nach Monaten des politisch verordneten Lockdowns dürfen sie endlich wieder Kunden begrüßen.
Stammkunden sind die Ersten im Geschäft
Die ersten Besucher haben durch die Bank bekannte Gesichter, wie Ganser bemerkt. Zu ihnen zählt Karin Stocker aus Günzburg, die bei der herzlichen Begrüßung gleich in Superlativen schwelgt, sich „zu hundertfünfzig Prozent glücklich“ zeigt und hinzu fügt: „Ich bin kein Besteller. Ich brauche das Kundengespräch – und das gibt es hier.“
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