Europawahl: CSU und FDP wollen Bündnis der Demokraten
Der Wähleranteil soll im Landkreis spürbar steigen. Warum dieses Ziel verfolgt wird. Und was Politik und Wirtschaft zur Kritik des Städtetags an der AfD sagen.
Die demokratischen politischen Kräfte im Landkreis Günzburg wollen ein Bündnis schmieden, um möglichst viele Menschen für die Europawahl am 26. Mai zu mobilisieren. Darauf haben sich die beiden Kreisvorsitzenden Alfred Sauter (CSU) und Herbert Blaschke (FDP) verständigt. Vor fünf Jahren lag die Wahlbeteiligung im Landkreis Günzburg mit 35,2 Prozent noch deutlich unter der in Bayern (40,9 Prozent). Sauter setzt ein ehrgeiziges Ziel: „Wir müssen über 50 Prozent Wahlbeteiligung kommen – mindestens.“
Alfred Sauter: „Grundrechte sind nicht selbstverständlich“
Für illusorisch hält er diese Forderung nicht, „wenn die Wähler die Wahl so ernst nehmen, wie sie tatsächlich ist“. Im Mai stünden „Wohl und Wehe, Frieden und Freiheit“ zur Debatte – „und Grundrechte, die wir für so wichtig halten, die aber nicht selbstverständlich sind“.
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