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Gefährlicher Fund
11.04.2018

Fliegerbombe in Leipheim entschärft

Am Stadtrand von Leipheim wurde am Mittwoch eine 250-Kilogramm-Fliegerbombe gefunden. Das Foto zeigt Sprengmeister Roger Flakowski (rechts) und Gehilfe Usam Bach vom Sprengkommando.
3 Bilder
Am Stadtrand von Leipheim wurde am Mittwoch eine 250-Kilogramm-Fliegerbombe gefunden. Das Foto zeigt Sprengmeister Roger Flakowski (rechts) und Gehilfe Usam Bach vom Sprengkommando.
Foto: Bernhard Weizenegger

Bei Grabungen im neuen Baugebiet ist ein 250 Kilo schwerer Sprengkörper entdeckt worden. Knapp 369 Bewohner mussten ihre Häuser verlassen.

Nicht nur in Neu-Ulm wird derzeit eine Fliegerbombe nach der anderen entdeckt, auch in Leipheim ist am Mittwoch ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht. Mitarbeiter der Firma Terrasond Kampfmittelräumung, die seit einigen Tagen auf dem künftigen Baugebiet Grasiger Weg Grabungen durchführen, stießen am Morgen auf einen 250 Kilo schweren Sprengkörper. In der Folge mussten Feuerwehr und Polizei in einem Radius von 300 Metern Gebäude evakuieren, der Verkehr wurde weiträumig gesperrt. 369 Bewohner mussten ihre Häuser verlassen, auch das Gartenhallenbad und Gewerbebetriebe mussten schließen. Kurz vor 16 Uhr kam die Entwarnung, die Bombe war entschärft.

Als Bürgermeister Christian Konrad am Mittwochvormittag die Nachricht bekam, dass ein Blindgänger am Stadtrand entdeckt worden war, blieb er gelassen: „Wir sind da mittlerweile entspannt, wir hatten das Szenario schön öfter und wissen, dass hier noch so einiges rumliegt.“ In die bisherige Amtszeit des Leipheimer Rathauschefs fallen schon diverse Bombenfunde aus dem Zweiten Weltkrieg. Allein in den vergangenen zwei Jahren wurden drei Sprengkörper entdeckt. Ans Licht gebracht hat sie jeweils die Firma Terrasond Kampfmittelräumung aus Günzburg, die seit kurzem auch das neue Baugebiet Grasiger Weg/Bauabschnitt II in Leipheim überprüft und sondiert hat. Wie Geschäftsführer Denny Brademann im Gespräch mit unserer Redaktion sagte, waren seine Mitarbeiter bei der Auswertung der Unterlagen auf mehrere Anomalien gestoßen. „Wir haben gesehen, dass da Dinge vergraben sind, die da nicht hingehören.“ Die Erfahrung lehre, dass zu 80 oder 90 Prozent Schrottteile in der Erde lägen, „manchmal sind aber auch Kampfmittel dabei“.

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