Fliegerhorst: Umbaupläne noch etwas flügellahm
Landkreis/Leipheim Irgendwie klemmt's. Der ursprünglich vorgesehene Fahrplan ist jedenfalls schon jetzt nicht mehr zu halten. Die Rede ist von der Umwandlung des ehemaligen Leipheimer Fliegerhorstes in ein zivil genutztes (Gewerbe-)Areal.
Ende September sollte ein Zweckverband, bestehend aus den Anliegergemeinden Leipheim, Günzburg und Bubesheim, gegründet sein. Das ist er bis heute nicht. Bis Ende des Jahres sollte der Zweckverband eine Satzung und einen Haushaltsplan verabschiedet haben, um das Fliegerhorstgelände kaufen zu können. Auch dieses Datum ist nicht zu halten. Denn die drei Kommunen sind offenbar in einer ganz zentralen Frage uneins: Wie soll sich der Landkreis Günzburg an der Umwandlung des Fliegerhorstes beteiligen?
Günzburg und Bubesheim wollen, dass der Landkreis Mitglied im Zweckverband wird. Leipheim sieht das angeblich (noch?) anders. "Geld würde die Stadt Leipheim vom Landkreis schon nehmen", sagt Dr. Josef Langenbach, der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Kreistag. Aber einem Beitritt des Landkreises zum Zweckverband stehe Leipheim nach Lage der Dinge sehr kritisch gegenüber.
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