Mit 204 Sachen in die Radarfalle
Wegen des Blitzmarathons waren Fahrer in der Region ganz offensichtlich langsamer unterwegs. Einen Ausreißer gab es aber doch
Landkreis Zufriedenheit bei der Polizei, und mitunter Verständnis bei geblitzten Autofahrern: Polizeipräsident Hans-Jürgen Memel vom Polizeipräsidium Schwaben Süd/West sieht sich mit dem Ergebnis des 24-Stunden-Blitzmarathons bestätigt. Seit Donnerstagmorgen, 6 Uhr, tappten im Bereich des Präsidiums, zu dem der Landkreis Günzburg gehört, 393 Fahrer in die Radarfalle. 331 Verkehrsteilnehmer kamen mit einer Verwarnung davon. 62 Fahrer erhalten eine Anzeige.
An den Geschwindigkeits-Messanlagen (ohne Handlasergeräte) zählte die Polizei beim Blitzmarathon 18494 Fahrzeuge. Präsident Memel sagt: „Die Beanstandungsquote liegt mit 0,96 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt.“ Bei nicht angemeldeten Geschwindigkeitskontrollen lägen die Werte der ertappten Verkehrsteilnehmer bei etwa drei Prozent. Deshalb zieht Memel ein positives Fazit. Es sei gelungen, die meisten Autofahrer für die Gefährlichkeit von Geschwindigkeitsverstößen zu sensibilisieren.
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