Ichenhausen und der weite Weg zum Osterwunder
Warum SCI-Sportleiter Rudi Schiller sein Team im Hit bei Türkspor als Außenseiter sieht – und sich an diesem Karsamstag dennoch etwas ausrechnet.
Viel mehr Spitzenspiel gibt’s nicht in dieser Saison der Fußball-Landesliga Südwest. Der Tabellenzweite Türkspor Augsburg und der Ranglistenvierte SC Ichenhausen sind auch in allen Teilstatistiken top. Die drittbeste Heimmannschaft erwartet auf der Bezirks-Sportanlage Haunstetten das viertbeste Auswärtsteam, die zweitbeste Offensivabteilung trifft auf die drittstärkste, Tabellenplatz vier im aktuellen FuPa-Powerranking spielt gegen Rang drei. Anpfiff zu diesem Hit ist am Karsamstag, 20. April 2019, um 15 Uhr.
Angesichts der Appetit machenden Vorzeichen könnte man SCI-Sportleiter Rudi Schiller eine ausgeprägte Neigung zur Tiefstapelei unterstellen, wenn er vor diesem Duell sagt, seine Mannschaft sei lediglich „krasser Außenseiter“. Warum er das so sieht? Der Funktionär hat unlängst das Liga-Gipfeltreffen zwischen Landsberg und Augsburg beobachtet und attestiert beiden Mannschaften eine absolute Ausnahmestellung in der Liga. „Ich bin mir sicher, dass der Tabellenzweite unserer Gruppe, wer immer es sein wird, über die Relegation in die Bayernliga aufsteigen wird“, führt Schiller aus.
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