In Zeiten von Corona gibt es viele Helden
Die Corona-Pandemie hat schlimme Auswirkungen auf jeden von uns. Doch es gibt auch positive Aspekte und Helden des Alltags, die man so nicht auf der Rechnung hatte.
Zwei Wochen ist es nun her, dass in Bayern wegen der Corona-Pandemie die Ausgangsbeschränkungen gelten. Vieles was bis dahin normal war, ist plötzlich verboten – sei es der Besuch bei Bekannten, der Kurzurlaub in Österreich, die kulinarische Freude beim italienischen Lieblingsrestaurant um die Ecke oder der Gang ins Kino. Es ist eine schwierige Zeit für jeden Menschen – ungeachtet des Alters, der Hautfarbe, des Geschlechts, des Familienstands, des Berufs. Und trotzdem ist in der Krise nicht alles schlecht. Es gibt auch positive Zeichen und Ansätze, das sollte sich jeder immer wieder bewusst machen.
Da wäre zum einen der Zusammenhalt in der Bevölkerung zu nennen: Vereine und Nachbarn helfen denjenigen, die besonders gefährdet sind, und erledigen unter anderem deren Einkäufe. Dann gibt es beispielsweise das Dominikus-Ringeisen-Werk, das eine gut waschbare Behelfsmaske entwickelt hat, in der der Draht für die Nasenanpassung speziell verankert ist. Diese Masken werden jetzt in den Werkstätten für behinderte Menschen in Ursberg und in Pfaffenhausen genäht, ebenso in der Berufsförderschule und der Fachschule Ursberg. Außerdem unterstützen etwa 25 ehrenamtliche Nähgruppen mit bis zu zehn Helfern und vier Ordensgemeinschaften in Ursberg, Oberschönenfeld, Augsburg, Zankenhausen und Kaufbeuren beim Nähen.
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