A8-Ausbau ohne Schlacke
Beim Ausbau der A8 zwischen Augsburg und Günzburg soll keine Elektroofen-Schlacke verwendet werden. Das kündigte die Betreibergesellschaft Pansuevia an.
Beim Ausbau der Autobahn zwischen Augsburg und Ulm wird keine Elektroofen-Schlacke verarbeitet werden. Dies gab die für das Projekt zuständige Betreibergesellschaft Pansuevia am Mittwoch bekannt.„Wir haben immer gesagt, wir prüfen alle zulässigen Baumaterialien auf ihre technische Verwendung“, sagte Gianluca Beraldo, der technische Geschäftsführer. „In Absprache mit unserem Generalunternehmer Heilit und Woerner haben wir aber beschlossen, auf die Verarbeitung von Schlacke zu verzichten.“
Keine Langzeit-Erfahrungen mit dem Material
Der Grund für diesen Entschluss sei die langfristige Verpflichtung gewesen, die Pansuevia übernommen hat. Insgesamt 30 Jahre, also bis zum Jahr 2041, ist die private Betreibergesellschaft für den Ausbau und den Betrieb der Autobahn zuständig. „Über diesen langen Zeitraum gibt es bislang kaum Erfahrungen mit dem Material“, sagte Beraldo.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.