Eine Flut an Schäden
Die Schäden nach dem Hochwasser sind beträchtlich. Auch Straßen und Brücken sind betroffen. Etwa 60 Bürger im Landkreis haben Anträge auf Sofortgeld gestellt. Eine erste Bilanz
Stefan Hiller bekommt nach dem schlimmen Hochwasser im Landkreis gegenwärtig viel Post. Es sind die Anträge von Menschen, bei denen Häuser vollgelaufen sind. „In manchen Kellern ist nach dem Hochwasser alles zerstört“, sagt Hiller, Teamleiter für Brand- und Katastrophenschutz am Günzburger Landratsamt. Die Behörde habe bereits in zehn Fällen das Sofortgeld in Höhe von 1500 Euro auszahlen lassen. Besonders betroffen seien Hausbesitzer in Wiesenbach, Waldstetten und Kötz.
Weitere 20 Anträge auf Soforthilfe hat Hiller auf dem Tisch. Es fehlten nur Kleinigkeiten, damit das Geld ausbezahlt werden könne. „Ich kann aber die Leute nicht erreichen, die meisten wollen offenbar das gute Wetter ausnutzen und räumen ohne Unterlass auf“, vermutet er. Weitere 30 Anträge habe die Wiesenbacher Bürgermeisterin Ilse Thanopoulos auf dem Postweg ans Landratsamt geschickt. „Sie sind noch nicht eingetroffen“, teilt Hiller am Freitagmittag mit.
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