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Günzburg
21.02.2019

Mit Rohr im Rohr gegen den Bruch

Blick in ein Wasserrohr, nachdem der Inliner eingezogen wurde: Mit diesem System werden in Günzburg marode Leitungen saniert. Der Vorteil: Es muss wenig Boden aufgegraben werden.
Foto: Stadtwerke Günzburg

Im Günzburger Erdreich liegen hunderte Kilometer Kanal- und Wasserleitungen. Wenn sich Rohrbrüche häufen, können Inliner helfen.

Es sind ordentliche Strecken, die unter dem Günzburger Erdboden liegen: 155 Kilometer Trinkwasserleitungen und 160 Kilometer Kanal haben die Stadtwerke Günzburg zu betreuen. Und nicht alle sind ganz einfach zugänglich. Im Rahmen des Aktionstags „Schau auf die Rohre“ in Dillingen zeigte Johann Stelzle, der Vorstand der Günzburger Stadtwerke, wie das Kommunalunternehmen gerade an schwierigen Abschnitten im Leitungsnetz defekte Stellen reparieren kann. (Lesen Sie dazu auch: Experten warnen vor Hygieneproblemen in Schwaben)

An der Leitung waren immer wieder Rohrbrüche aufgetreten

Das Gebiet bei den städtischen Anlagen in Reisensburg ist so eine Stelle. „Östlich der B16 liegt eine Hauptversorgungsleitung, die direkt zum Hochbehälter führt“, erklärt Stelzle die Lage. Dahinter liegt steiles, bewaldetes Gelände. „Auf konventionellem Wege hätten wir aufgraben müssen, dabei wäre auch viel alter Baumbestand verloren gegangen.“ Die Lösung, um die mehr als 60 Jahre alte Trinkwasserleitung zu sanieren, an der immer häufiger Rohrbrüche aufgetreten waren, heißt Inliner. Das Verfahren hat nichts mit Rollschuhen zu tun – vielmehr wird dabei ein neues Rohr ins Alte eingezogen, ohne durchgehend den Boden aufzugraben. Das funktioniert so: Ein mit Kunststoffen beschichteter, flexibler Gewebeschlauch wird zunächst gefaltet. So kann er leichter in die Leitung eingezogen werden. Unter Druck wird dieser Schlauch-Inliner dann an Ort und stelle wieder in seine runde Form gebracht und passt sich an das Rohr an. Der Wasserdruck schmiegt den Inliner eng an die Wände der ursprünglichen Leitung. Dadurch entsteht quasi ein Rohr im Rohr.

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