Nächtliche Suchaktion nach 77-jähriger Röfingerin endet glimpflich
Röfingen Weil eine 77-jährige Frau aus Röfingen am Mittwochnachmittag plötzlich spurlos verschwunden war, haben Polizei und Feuerwehr noch am selben Abend eine riesige Suchaktion gestartet. Die Suche fand in der Nacht ein glückliches Ende: Beamte fanden die Frau, die laut Polizei an starker Demenz sowie an Diabetes leidet, am Bahndamm zwischen Burgau und Scheppach. Die 77-Jährige war unverletzt, wurde jedoch mit starken Unterkühlungen ins Krankenhaus gebracht.
Die alte Dame aus Röfingen sollte der Polizei zufolge am späten Mittwochnachmittag gegen 16.45 Uhr vom Pflegedienst eine Insulinspritze gegen Diabetes erhalten. Weil dem Pflegedienst jedoch niemand die Türe öffnete, wandte der sich an den Sohn der kranken Frau, teilte Werner Schedel von der Polizei Burgau mit. Als der Sohn seine Mutter, die offenbar stark dement ist, nicht wiederfand, meldete er sie bei der Polizei als vermisst.
Weil Gefahr bestand, dass die Frau in Unterzucker gefallen und das Bewusstsein verloren haben oder sich aufgrund ihrer Demenz verirrt haben könnte, wurde umgehend eine gewaltige Suchaktion eingeleitet. Die nur 1.50 Meter kleine Frau war vermutlich nur mit einem schwarzen Rock und Strumpfhose, jedoch ohne Jacke aus dem Haus gegangen.
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