Stress in der Silvesternacht
Die Burgauer Polizei hatte beim Jahreswechsel viel zu tun. Schwere Straftaten blieben zum Glück aus. Oft störte übermäßiger Alkoholkonsum den Neujahrsfrieden
Wenig beschaulich vollzog sich der Wechsel ins neue Jahr für die Beamten der Polizeiinspektion Burgau. Es gab in der Silvesternacht zwar keine schweren Straftaten. Dennoch war in der Nacht zum gestrigen Dienstag einiges los, sagte Polizeihauptkommissar Markus Spägele auf Anfrage unserer Zeitung: „Wir waren in der Nacht zu Neujahr gut beschäftigt.“ Einen etwas ruhigeren Abend verbrachten dagegen die Polizeibeamten der Günzburger Inspektion. „Es war an Silvester schon schlimmer“, teilte Polizeioberkommissarin Diana Köcher mit. Oft störte Alkoholmissbrauch den Neujahrsfrieden. In der Notaufnahme des Günzburger Kreiskrankenhauses mussten mehrere Menschen behandelt werden, die zu tief ins Glas geschaut und bei Stürzen Verletzungen erlitten hatten. Die Polizei zog betrunkene Autofahrer aus dem Verkehr.
lAlkohol am Steuer: Am Neujahrstag kontrollierte die Polizei um 5.10 in Günzburg einen 47-jährigen Autofahrer, der nach Alkohol roch. Der Mann weigerte sich nach dem Alkotest, zur Polizeiinspektion mitzufahren und schubste einen Beamten weg. Die Polizisten fesselten schließlich den Autofahrer. Auf der Dienststelle kam heraus, dass der 47-Jährige gar nicht Auto fahren darf, weil eine Behörde ein Fahrverbot gegen ihn verhängt hat.
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