So ist der Stand bei Burgaus Hochwasserschutz
Der Stadtrat ist über die aktuelle Situation informiert worden – und wann die Arbeiten für den ersten Abschnitt starten. Vom Projekt sollen die Bürger auf noch ungeahnte Weise profitieren.
Die meisten Bedenken zum geplanten Hochwasserrückhaltebecken in Burgau sind ausgeräumt worden. Doch nach wie vor fehlt ein Gutachten zu den Tanks der Rastanlage Burgauer See. Der Betreiber Tank & Rast will die Standfestigkeit und Auswirkungen untersucht wissen, dafür wurde vom Wasserwirtschaftsamt (WWA) ein externer Gutachter beauftragt. Und dafür muss auch der Baugrund geprüft werden, was wiederum die Tank & Rast zahlt.
Bis Ende April soll das Ergebnis vorliegen, parallel arbeitet der Gutachter weiter, um seine Ausführungen bis Ende März fertig zu haben und dann das Resultat der Baugrunduntersuchung zu ergänzen. Maximilian Hartmann vom WWA Donauwörth, der jetzt dem Burgauer Stadtrat den aktuellen Sachstand vorstellte, geht davon aus, dass bis Ende Mai der Planfeststellungsbeschluss für das Rückhaltebecken vom Landratsamt erstellt sein wird. Falls – wie erwartet – niemand dagegen klagt, soll im Juni alles rechtskräftig sein. Die Bauarbeiten könnten dann im ersten Quartal 2021 beginnen und im vierten Quartal 2023 abgeschlossen sein.
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