Trinkwasser ist noch nicht in trockenen Tüchern
Auf die Gemeinde Bubesheim kommt eine Mammutaufgabe zu. Helfen könnten die Stadtwerke Günzburg.
Die Wasserversorgung brennt so manchem Bubesheimer Gemeinderat auf den Nägeln. Wie mehrfach berichtet, wird die Kommune seit Weihnachten von der Nachbarstadt Leipheim mit Wasser beliefert. Eine komfortable Sache dank den Wasserleitungen aus Zeiten des Fliegerhorsts, die vom Brunnen auf dem heutigen Areal Pro nach Bubesheim führen. Eine kostspielige Sache, da das Wasser teurer eingekauft werden muss, als es aus den Bubesheimer Brunnen kosten würde.
Eine unsichere Sache, wie Bürgermeister Walter Sauter berichtete, da Mitte März eine Hochwassergefahr an der Donau drohte und Leipheim signalisierte, dass es im Fall einer dadurch nötigen Abschaltung der eigenen Brunnen Bubesheim nicht versorgen würde. „Die Stadtwerke Günzburg sicherten mir zu, im Falle des Falles eine Trinkwasserleitung von Wasserburg nach Günzburg zu legen“, so Sauter. Nötig wurde es nicht, da das erwartete Hochwasser ausblieb.
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