Wird der ESV Burgau gegen Ulm zum Spielverderber?
Der ESV Burgau könnte den Nachbarn VfE Ulm/Neu-Ulm in der Verzahnungsrunde zur Bayernliga noch ordentlich ärgern. Wie die Eisbären ins letzte Saisonspiel gehen.
Im letzten Saisonspiel des ESV Burgau könnte es noch um richtig viel gehen – zumindest für den Gegner der Eisbären, den VfE Ulm/Neu-Ulm. Denn sollte der direkte Konkurrent der Devils um den Aufstieg in die Eishockey-Bayernliga, der EHF Passau, am Freitag in Fürstenfeldbruck nicht gewinnen, könnten die Ulmer mit einem Sieg gegen Burgau den Traum vom Aufstieg wahr machen. Bei einem Passauer Sieg wäre der ersehnte dritte Platz in der Verzahnungsrunde aber nicht mehr erreichbar.
Wenn es am Sonntag um 18 Uhr losgeht im Ulmer Eisstadion, sind die Donaustädter so oder so der klare Favorit. Nach 13 Spielen steht der VfE bei 24 Punkten, beim ESV Burgau kommt man lediglich auf sechs Zähler. Diese magere Ausbeute resultiert aus den beiden Erfolgen gegen den EV Fürstenfeldbruck. Gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm wollen sich die Eisbären noch einmal gut präsentieren. Spiele gegen den Nachbarverein haben auf beiden Seiten eine ganz besondere Bedeutung. In den bisherigen drei Vergleichen dieser Saison hatten die Ulmer die Nase vorn. Nur das erste Spiel in der Landesliga am 16. November gewannen die Eisbären.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.