Das teure Geschäft mit Abfällen und Wertstoffen im Landkreis
Plus Was in diesem Jahr zu einem ausgeglichenen Haushalt beigetragen hat und was die größten Einnahme- und Ausgabeposten sind.
Dass die Müllbeseitigung und die Wiederverwertung von Wertstoffen im Landkreis Günzburg ein Millionengeschäft ist, wurde in der gemeinsamen Sitzung des Werkausschusses Kreisabfallwirtschaft und des Kreisausschusses am Montag deutlich. Im Wirtschaftsplan sind Erträge wie Aufwendungen mit knapp 17,2 Millionen Euro ausgewiesen. Das ist eine Steigerung um 5,9 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr, wie Werkleiter Anton Fink den beiden Ausschüssen vortrug.
Das ausgeglichene Jahresergebnis ist demnach unter anderem auf die im vergangenen Jahr erfolgte Erhöhung der Abfallgebühren zurückzuführen. Zu den größten Ertragspositionen gehören die Leistungsgebühren für die Haus- und Biomüllentsorgung (7,5 Millionen Euro), die Grundgebühr (6,7 Millionen Euro) und die Einnahmen des Abfall- und Wertstoffzentrums Burgau (1,4 Millionen Euro). Demgegenüber stehen die höchsten Ausgabeposten mit den Kosten für die Abfallverbrennung in Weißenhorn (2,3 Millionen Euro), der Grünabfallentsorgung (2,15 Millionen Euro) und den Aufwendungen für die Restmüllabfuhr (1,65 Milliionen Euro).
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