Angelina Hehlinger gehört zu Bayerns jüngsten Ziegenzüchtern
Plus Angelina Hehlinger züchtet in der Gemeinde Kammeltal vor dem Aussterben bedrohte Ziegen. Warum es ihr ausgerechnet Ziegen angetan haben und welche Ziele sie hat.
Bei diesem Anblick geht einem das Herz auf: Acht kleine weiß-schwarze Ziegen hüpfen und springen übermütig über die Wiese, als müssten sie nach den kalten Februar-Tagen, in denen sie hier im Kammeltaler Ortsteil Hartberg auf die Welt gekommen sind, Sonne und Auslauf doppelt und dreifach auskosten. Mittendrin zwischen tobenden Tierkindern und grasenden Mamaziegen sitzt in aller Ruhe Angelina Hehlinger. Das Mädchen mit den langen braunen Zöpfen ist nicht nur die Chefin der Vierbeiner, sondern auch noch Züchterin der seltenen Pfauenziegenrasse. Mit ihrem außergewöhnlichen Hobby in einem Alter von gerade mal 15 Jahren sticht Angelina nicht nur im Landkreis Günzburg heraus, sie hat damit in ganz Bayern eher Seltenheitswert.
Warum es ihr ausgerechnet Ziegen angetan haben? Angelina zuckt mit den Schultern, sie weiß es nicht so genau. Sie schwärmt für Tiere im Allgemeinen. Dass sie sich auf Ziegen spezialisiert hat, hat nicht nur damit zu tun, weil sich im Urlaub der Familie Hehlinger, den sie seit vielen Jahren im Oberpinzgau in Österreich auf einem Bauernhof verbringt, immer Ziegen getummelt haben.
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