„Hart aber fair“: So lief die TV-Sendung mit Günzburgs Landrat Hans Reichhart
In der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ wird am Montagabend heiß diskutiert. Es geht um die schwierige Lage bei der Flüchtlingsunterbringung - und die Bezahlkarte.
Obergrenzen, Drittstaaten, Bezahlkarte: Geht Asylpolitik wirklich nur so? Mit dieser Frage hat sich am Montagabend die Sendung "Hart aber fair" in der ARD befasst. Günzburgs Landrat Hans Reichhart (CSU) sprach als Gast in der Livesendung mit Moderator Louis Klamroth darüber, wie sich die Situation im Kreis Günzburg darstellt.
Zunächst stand allerdings mit Michelbach eine kleine Gemeinde in Rheinland-Pfalz im Mittelpunkt: 60 Flüchtlinge sollen in dem Dorf mit 90 Einwohnern in ein leer stehendes Hotel einziehen. Die Lage im Ort, den selbst in der Vorbereitung der Sendung besucht hatte, sei exemplarisch für viele Kommunen, so Louis Klamroth. Einwohnerinnen und Einwohner schilderten, welche Sorgen sie sich machen, und dass sie befürchten, dass ihr kleiner Ort auch für die Geflüchteten nicht der richtige Platz sein könnte.
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Insgesamt war die Besetzung der Diskutanten viel zu einseitig. Nirgendwo wurde klar, dass weite Teile der Bevölkerung Migration in ihrer derzeitigen Form ablehnen