Wildunfälle im Kreis Günzburg enden für zwei Rehe tödlich
Abends und in den frühen Morgenstunden sollten Verkehrsteilnehmer auf der Hut vor Wildtieren sein. In Deffingen und Bubesheim gab es zwei Unfälle mit je einem Reh.
Zweimal kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu Wildunfällen im Bereich der Polizeiinspektion Günzburg. Der erste Unfall ereignete sich am 31. Oktober gegen 20:55 Uhr im Oberen Leinheimer Weg im Günzburger Ortsteil Deffingen. Wie die Polizei mitteilte, befuhr ein 53-Jähriger die Straße mit seinem Auto von Leinheim in Richtung Deffingen, als ein Reh über die Fahrbahn sprang. Der 53-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte mit dem Tier zusammen. Das Reh wurde durch die Kollision getötet. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden im Bereich der Frontstoßstange in Höhe von rund 1.000 Euro.
Zweites Reh in Bubesheim angefahren
Ein zweiter Wildunfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden an Allerheiligen. Etwa gegen 5 Uhr morgens befuhr ein 73-jähriger Autofahrer die GZ4 in Bubesheim. Der 73-Jährige stieß laut Polizeiangaben ebenfalls mit einem Reh zusammen, das unverhofft aus dem Straßengraben sprang. Auch in diesem Fall überlebte das Reh die Karambolage nicht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. (AZ)
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