Schützen-Team ist trotz Niederlage zusammengewachsen
Plus Nach der Heimpleite der Waldkircher Luftpistolenschützen ist Trainerin Elfriede Weigelt zwar enttäuscht, zieht aber kein ganz schlechtes Fazit.
Die sportlichen Resultate machten sie ein bisschen traurig, aber emotional konnte Elfriede Weigelt viel Positives mitnehmen. Das Resümee der Trainerin des Schützenvereins Edelweiß Waldkirch fiel trotz zweier Niederlagen beim Heimwettkampf in der Luftpistole-Bundesliga nicht so schlecht aus.
Die erste positive Überraschung war für Weigelt, dass der Schützenverein Günzburg bei der Durchführung der Veranstaltung in die Bresche sprang. Denn aufgrund der 2G-Auflagen war es für die Waldkircher nicht möglich, eine elektronische Schießanlage in der Turnhalle Burgau aufzubauen. Also wurde der Wettkampf nach Günzburg verlegt und die dortige elektronische Schießanlage benutzt. Aufgrund der Corona- Pandemie gab es beim Aufbau eine kleine Änderung. Um die geforderte Zahl von zwölf Schießständen und die erforderlichen Sicherheitsabstände einzuhalten, wurde nicht – wie bei den meisten Wettkämpfen der Günzburger – von rechts nach links geschossen, sondern von hinten nach vorne.
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