Warum die Bezirksligisten FC Günzburg und VfR Jettingen jetzt hellwach bleiben müssen
Plus Die jüngsten Auftritte waren vielversprechend. Jetzt treten die Fußballer bei Bezirksliga-Kellerkindern an - und es gibt keinen Grund, die zu unterschätzen.
Nach ihren jüngsten Erfolgen haben sich die heimischen Bezirksliga-Fußballer in aller Ruhe auf ihre anstehenden Prüfungen vorbereiten können. Die werden knackig - und das beileibe nicht nur, weil sie Derby-Charakter besitzen. Zum Duell zweier Nachbarn in den unteren Etagen der Tabelle fährt der FC Günzburg die wenigen Kilometer zum FC Gundelfingen II. Klarer Favorit dagegen ist der VfR Jettingen bei seinem Auftritt in Glött, wo die gastgebende SSV alles daran setzen wird, die rote Laterne endlich loszuwerden. Eines ist gewiss: Es gibt absolut keinen Anlass für die Gastmannschaften, die Kniffligkeit dieser Aufgaben zu unterschätzen.
SSV Glött - VfR Jettingen
VfR-Trainer Michael Porstendörfer will nichts davon hören, dass er mit zwei Siegen überragend in seinen neuen Job gestartet ist. Loblieder sind aus seiner Warte ein Sache für den Saisonrückblick, zwischenzeitlich halten sie Sportler nur davon ab, sich auf den nächsten Start zu konzentrieren. Und der wird, davon lässt sich der Jettinger Trainer nicht abbringen, nur auf schwer begehbaren Wegen zum Erfolg führen. Wenn überhaupt. Denn "die Glötter sind bei weitem noch nicht abgestiegen", betont Porstendörfer und führt als Beispiel aus: "Die haben zuletzt in Wörnitzstein eine gute Leistung gezeigt, nur ganz knapp verloren." Für die aktuelle Partie erwartet der VfR-Trainer entsprechend bissige und gleichzeitig clevere Glötter.
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