184 Helfer probten Horror-Szenario
Roggenburg (wis) - "Explosion im Prälatengarten von Kloster Roggenburg. Mehrere Verletzte in der Turnhalle und auf dem Sportgelände. Gebäude teilweise eingestürzt und in Vollbrand": Mit dieser Schreckensmeldung wurden am Samstag gegen neun Uhr die Feuerwehren aus Illertissen, Roggenburg und Umgebung alarmiert. Kreisbrandrat Alfred Raible hatte einen Bombenanschlag auf eine Tagung im Bildungszentrum als Annahme für eine Großübung herausgegeben.
Mit der idyllischen Ruhe im Prälatenhof war es schnell vorbei, als die Sirenen heulten. Die in unmittelbarer Nachbarschaft untergebrachte Feuerwehr aus Roggenburg war naturgemäß als Erste am Einsatzort. Kommandant Herbert Kübler übernahm die im Ernstfall besonders wichtige Aufgabe, zunächst die Lage zu erkunden, erste Rettungs- und Löschmaßnahmen einzuleiten und dann die Unterstützungskräfte aus den Nachbarorten einzuweisen.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehr Weißenhorn und des Landkreis-Einsatzleitwagens übergab er die Einsatzleitung an Kreisbrandinspektor Willi Schneider. Dabei assistierte ihm die "Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung", und die Kreisbrandmeister Günther Wagner, Markus Rupp und Stefan Linner übernahmen je einen Abschnitt, um dort die Einsatztätigkeit zu leiten.
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